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Das Tor für China Öffnen

Das Tor für China öffnen
 
Seit der Annerkennung des Zieles Land Status hat Ungarn zehn Jahre darauf gewartet, dass chinesische Touristen dorthin flogen. Die Regierung präsentiert Maßnahmen, die sich nach Osten orientieren und die in vielen die Hoffnung weckt, dass die Anzahl der Chinesen, die nach Ungarn kommen, steigt. Eine Schwierigkeit dabei ist die Beschaffung einer Einreisegenehmigung.
 
Die Hautereignisse der letzten Wochen kurz zusammengefasst:
Budapest ist zum regionalen Zentrum für Tourismus der östlichen und Zentraleuropa – China Kooperation geworden. Ungarisches Kulturinstitut wurde in Peking übergeben. Nach fünf Jahren öffnet das ungarische Konsulat in Hongkong seine Tore wieder. Viele wichtige Diskussionen fanden statt, um die ökonomischen und touristischen Relationen zu China zu stimulieren. Peter Szíjjártó, der Regierungsbeauftragte für Ungarn – China, der für die Relation zwischen den beiden Ländern verantwortlich ist, führt die Verhandlungen mit dem Direktor des Shanghai Tourismus Büros fort.
 
Der Prozess, um eine Einreisegenehmigung auszustellen, läuft langsam
 
„Es gibt keinen näheren Zusammenhang zwischen dem, was die Regierung tut und der Stimmung der Reisenden. Der Grund aus dem chinesische Touristen nach Ungarn kommen ist, dass sie andere attraktive Ziele in Europa bereisten. Demzufolge haben sich ihre Interessen in Richtung Ost-Zentraleuropa orientiert“, sagt die Geschäftsführerin der East-Europe Express Travel Agency, Judit Lázár.
Die Besitzerin des Unternehmens, das auch ein Büro in Shanghai hat, ist eine österreichisch-taiwanische Bürgerin.
Sie haben sich schon seit mehr als 20 Jahren mit eingehenden Reisen nach Taiwan und seit 2003 auch nach China beschäftigt. In den letzen Jahren haben sie einen 20-prozentigen Anstieg ihrer 6-12 Tage dauernden Freizeittouren nach Ost- und Zentraleuropa verzeichnen können. Ihre Gäste verbringen normalerweise 2-3 Nächte in Ungarn. Die berühmtesten Ziele sind Budapest, Gödöllő, Eger, Dunakanyar, der Balatonsee und Hévíz. Obwohl sie mit verschiedenen Fluglinien zusammenarbeiten, starten immer weniger Gruppen die Tour von hier, seitdem Hainan den Flughafen Budapest nicht mehr anfliegt. Experten sagen, dass es dank der Bemühungen keine Probleme mit Einreisegenehmigungen gibt. Bis jetzt wurde nur ein Minimum der Passagiere abgewiesen. Das einzige Problem, das auftreten kann, ist die ein paar Monate dauernde Bearbeitungszeit, an die sie sich anpassen müssen.
Die Geschäftsführerin der Atlas World Travel Agency, Dr. Eva Bottyan ist andere Meinung.
Der Umsatz von Atlas ist im vergleich zum letzten Jahr gestiegen (die Branche kam von der Organisation für berufliche und anreizende Touren).
Aber Spezialisten zufolge, würde der Anstieg viel größer sein, wenn Ungarn von anderen europäischen Ländern wie zum Beispiel Frankreich lernen würde und sich endlich dazu entscheiden würde, das Problem mit den Einreisegenehmigungen zu organisieren. Sogar die 20-25 000 Einreisegenehmigungszuschüsse würden steigen.Eva Bottyan zufolge haben die Reiseagenturen, die von Chinesen geleitet werden, einen Vorteil, welche oft ohne Lizenz arbeiten. Dies soll sich ändern, da die Chinesische Regierung strenge Beschlüsse entwirft, um illegalen Marktmethoden entgegenzuwirken. Zum Beispiel ist es strafbar, wenn Touristenführer eine Vergütung vom Büro bekommen. Experten zufolge sind Österreich, Polen und Rumänien ihre stärksten Konkurrenten in Zentraleuropa.
 
Der zweitgrößte Marktverteiler in Asien
 
Während des letzen Jahrzehnts war es nicht schwer einen kontinuierlichen Anstieg im Vergleich zu den ersten paar hundert Gästen zu verzeichnen – sagt Robert Vértes, der ausländische Handelsbeauftragte von The Hungarian Tourism Plc. Nach ihm ist es ein unmissverständlicher Erfolg, dass asienweit neben Japan die zweitmeiste Menge von Gästen aus China kommt. Es ist zu erwarten, dass zudem neuesten Anstiege und Trends diese Rangliste bis 2015 umkehren. Obwohl heutzutage die Anspielung der chinesischen Touristen auch neben dem Jahresdurchschnittsanstieg von 15-18% kurz wieder auf die Anforderungen zurückfällt. Was in Hinsicht auf die Zahlen von 2012, 72 000 Gäste (+23,5%) und 128 000 Gäste, die über Nacht bleiben (+10,2%) bedeutet. Die durchschnittliche Aufenthaltszeit beträgt nur zwei Tage.
 
Diese Kakophonie übersteigen
 
Die The Hungarian Tourism Plc kann ihre Ressourcen und Werkzeugleisten auf den Tourismusmarkt in China mit der Hilfe von internationalen Kooperatoren (V4 und ETC) ausweiten – gab Róbert Vertes, Kopf der chinesischen Delegation, bekannt.
Auf dem Tag der offenen Tür der HT Plc sagte der Experte in einem Vortrag: „China ist ruiniert, wenn es um Marketing geht, jeder konkurriert für die Gunst der Reisenden dieses entfernten Oststaaten. Wir müssen diese „Kakophony“ irgendwie übersteigen“
Die Gemeindevertretung will in 2014 eine Kampagne starten, welche einerseits das weit entwickelte Ungarn umwerben und andererseits die Alterslücke von 25-35 Jährigen ansprechen soll, die unser Land noch nicht kennt. Sie starten die Unterstützung für den Handel und die öffentlichen Veranstaltungen überall im Land (wie das Sziget oder Weihnachtsfestivals in Budapest) und dieses Jahr geben sie der neu eingeführten Website ‚Weibo’ eine größere Rolle. Diese ist die Hauptplattform und und Werkzeug der B2C (Allgemeine Öffentliche Kommunikation).
Außerdem, unähnlich zu vorherigen Jahren, laden sie meistens Blogger ein, wenn sie Studienfahrten organisieren. So erreichen die Informationen eine viel größere erstrebenswerte Zielgruppe. Die Programme werden durch die Kanäle bekanntgemacht und das geformte Image kann auch helfen um die Zahl der Übernachtungen zu steigern.
 
Sie wollen kein Doppelbett
 
Chinesische Touristen bevorzugen Hotels mit mindestens 100 Räumen, die zu einer internationalen Hotelkette gehören. Sie suchen meistens Räume mit Einzelbetten, Klimaanlage, Tee- und Kaffeemaschinen, meistens essen sie chinesische Gerichte, sie gehen gerne in Casinos, Spas und Boutiquen von neuen Marken.
 
Hévíz als Verbindungsbauer
 
„Außerdem“, so der Regierungsbeauftragte. „ führte der Bürgermeister von Hévíz Gabor Papp die Verhandlungen über die Sache in Peking und Shanghai im November fort“
„Es waren nicht die ersten Gespräche für Hévíz in China, genauso wie für den respektablen Chinesischen Botschafter. Seit fast zwei Jahren haben wir eine gute Relation mit mehreren Niederlassungen des Landes. Unter ihnen haben wir auch eine Zwillingspartnerschaft mit der Stadt Guilin“, sagte Gabor Papp auf unsere Nachfrage. „Von der der chinesische Markt gigantische Möglichkeiten in sich selbst hat. Deshalb ist es für Ungarn sehr wichtig, eine direkte Fluglinie nach China zu haben und dass die Einreisegenehmigungszuschüsse flexibler werden. Für Letztere gab es in den letzten Jahren positive Veränderungen, aber es müssen immer noch Sachen an der Situation geändert werden. Hévíz setzt diesen Punkt jedes Mal auf die Agenda, wenn Gespräche mit dem chinesischen Konsulat stattfinden.
 
Ein Dutzend aktive Touranbieter
 
Im Approved Destination Status System haben derzeit 67 ungarische Büros das Recht, Personen von China zu transportieren, während davon nur 12-15 aktiv auf dem Markt vertreten sind.
Unter ihnen gibt es sowohl Gruppen-Freizeit-Trip-Profiliert als auch MICE Organizer Travel Agencies - nach chinesischer Interpretation fast jede Gruppe, die eine höhere Einschränkungskategorie von MICE repräsentiert, so wie die sogenannten Studienfahrten von staatlichen Angestellten. Die derzeitige Stadtverwaltung hat schon fast 200 verschiedene Delegationen aus China durch das Medium der Reisebüros empfangen. Im Interesse der Weiterentwicklung gab es aktive Beziehungen mit den Konsulaten und die Beteiligung an Ausstellungen. Dem Glauben der Bürgermeisters zufolge, sind medizinischer und gesundheitlicher Tourismus..
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